Dagmar C. Ropertz

Malerei, Zeichnung, Plastik

"Mensch und Natur - Licht und Schatten.

Momentaufnahmen eines beständigen Wandlungsprozesses zwischen Erneuerung und Verfall.

Material und Motiv begegnen sich in Formen und Bildern, die rau und zart zugleich ein Spannungsfeld zwischen Erdgebundenheit und Leichtigkeit eröffnen.

Die stark reliefierte Oberfläche der Plastik, die ausdrucksstarke Linie und die Schichtung in der Malerei
bewahren die Spuren des Erschaffens. Sie tragen die Erinnerung an flüchtige Augenblicke,
an Naturbeobachtung und Mythologie.

Fragile und zugleich kraftvolle Formgestaltung 
lenkt den Blick auf das verletzliche Gleichgewicht des Lebendigen
und läd zu stiller, fast körperlich spürbarer Nähe ein."

Monochrom, skizzenhaft oder zeichnerisch ausgearbeitet sind die Arbeiten auf Papier wie Momentaufnahmen und Gedankenspaziergänge, die erinnern, Ideen festhalten, Überlegungen visualisieren. 

Die Malerei ist im Gegensatz dazu meist erzählerisch, mutet bisweilen mythologisch und surreal an. In der Tradition der altmeisterlichen Malerei entstehen Szenerien aus dem Dunkel heraus, die ihrer ganz eigenen Logik folgen und dem Betrachter unheimlich und doch seltsam vertraut vorkommen.

Seit Mitte 2024 liegt der Schwerpunkt des Schaffens im plastischen Hohlaufbau in Terrakotta. Zwischen Schwere und Leichtigkeit wird immer wieder ein Gleichgewicht ausgelotet, das den Ursprung in der Naturbeobachtung hat.

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Die sich diesem Text anfügende Collage gibt einen kleinen Überblick über die verschiedenen Schaffenszeiten und Themenschwerpunkte. Ein Klick auf eines der untenstehenden Bilder führt zu der jeweiligen Reihe, der es zugeordnet wurde. Dort finden Sie neben weiteren ein paar ausgewählten Arbeiten auch die entsprechenden Bilddaten. 

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